Materialien von 3D Konstruktionen

Jeder Bestandteil eine 3D Konstruktion verwendet grundsätzlich sein eigenes Material. Auch wenn Sie per Drag and Drop ein Visualisierungsmaterial aus dem Katalog auf eine 3D Konstruktion legen, wird intern ein eigenes Baumaterial angelegt. Sind mehrere 3D Konstruktionen zusammengefasst oder durch boolsche Operationen entstanden, verwaltet die gesamte Struktur die Materialien in einer Liste. Im Dialog sehen Sie die Liste mit einer Materialvorschau.

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Neue Materialien entstehen wie gesagt durch Drag and Drop oder gezielt im Dialog über die Schaltfläche „Neues Material“. Die Bezeichnung eines Materials ändern Sie bei Bedarf über den Dialog Baumaterial, den Sie mit einem Klick direkt auf die Schaltfläche „Ausgewähltes Material bearbeiten“ öffnen. Hier können Sie eine Bezeichnung vergeben, um das Material in den Dialog besser identifizieren zu können.

Als zusätzliche Option gibt es die Möglichkeit, die Materialliste zu optimieren. Dabei werden alle identischen Materialien zusammengefasst. Das bedeutet aber auch, dass alle Elemente, die dieses Material verwendet habe, künftig gemeinsam ihr Material ändern, was durchaus gewollt sein kann.

Beispiel: in einer 3D Konstruktion befinden sich vier Stahlträger, auf die Sie per Drag and Drop aus dem Katalog jeweils einzeln ein Stahlmaterial gezogen haben. In der Liste sind dabei vier eigene Materialien entstanden. Bei jeder weiteren Änderung müssten Sie daher wiederum auf alle vier Träger ein neues Material ziehen. Optimieren Sie die Liste, wird das Material zusammengefasst und von allen Stahlträgern gemeinsam verwendet. Ziehen Sie anschließend in 3D ein neues Material auf einen der Träger, nehmen alle anderen automatisch das gleiche Material an.

 

 

 

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